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CO2-Challenge 2021 – auch nach der Halbzeit noch motiviert

Wie in den Vorwochen gab es im dritten Viertel der Klimaschutz-Aktion wieder eine gute Mischung an Challenges, die leichter und die schwerer fallen. Ohne Butter auskommen und Kochen möglichst mit Deckel auf Topf und Pfanne gelingen wie nebenbei. Angepflanzt ist auch schnell, ob Beete und Gewächshaus, Kresse und Kräuter auf dem Fensterbrett (inkl. Upcycling!) oder die Blühwiese für Insekten. Schwieriger dagegen ist ein Tag ohne Internet… ganz haben wir es nicht geschafft, aber gerade am Wochenende ist es doch möglich, den Konsum stark einzuschränken. Einschränken heißt es auch beim Wasserverbrauch – die Überprüfung wie in der Challenge „Warmduscher*innen“ beschrieben zeigt, in manchen Duschen läuft viel zu viel Wasser durch die Leitung. Mit unseren Wärmepumpen oder alternativen Heizungen können wir dagegen zufrieden sein.

Challenge 24 lädt dazu ein, den Stromverbrauch mal wieder unter die Lupe zu nehmen. Gerade in Zeiten von Homeschooling und gelegentlichem Homeoffice laufen daheim doch ganz schön viele Geräte. Hier vergisst jemand, den Stecker nach Gebrauch zu ziehen, dort bleibt das Licht versehentlich an, und Telefonieren, Chatten oder gemeinsames Spielen vorm PC oder der Konsole sorgen trotz Distanz für Kommunikation. Deswegen achten wir darauf, sämtliche Ladekabel wirklich wieder auszustecken, medienfreie Zeiten einzuplanen und auch dem Standby-Betrieb gelegentlich eine Ruhepause zu gönnen.

Den Kurzurlaub in der Region starten wir gerne vor der eigenen Haustür (oder der von Freunden) – auch in der Heimat gibt es genügend wunderschöne Ecken zu entdecken. Anhaltspunkte und Ideen liefern unter anderem unsere Homepage www.die-goldene-strasse.de sowie die Seiten www.naturparkhirschwald.de und amberg-sulzbacher-land.de.

Die Gelegenheit zum regionalen Einkauf auf dem Markt nutzen wir gerne, wenn sie sich bietet – zum Beispiel auf dem neu eröffneten Vilsecker Bauernmarkt jeden Samstag von 7 bis 13 Uhr oder auf dem Hirschauer Wochenmarkt donnerstags von 13.30 bis 17.30 Uhr. Direktvermarkter im Landkreis finden sich außerdem in der Broschüre „Direkt und gut!“ des Amberg-Sulzbacher Landes. Die Brotzeit aus den regionalen Waren, garniert mit den selbst gepflanzten Kräutern, schmeckt jedes Mal besonders lecker :-)

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